32. Jahrgang | Potsdam, den 26. Juli 2021 | Nummer 72 |
Dritte Verordnung zur Änderung der Hochschulzugangsprüfungsverordnung
Vom 23. Juli 2021
Auf Grund des § 9 Absatz 1 Satz 8 bis 11 des Brandenburgischen Hochschulgesetzes vom 28. April 2014 (GVBl. I Nr. 18), der zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 20. September 2018 (GVBl. I Nr. 21, S. 2) geändert worden ist, verordnet die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur:
Artikel 1
Die Hochschulzugangsprüfungsverordnung vom 23. März 2016 (GVBl. II Nr. 14), die zuletzt durch die Verordnung vom 10. April 2019 (GVBl. II Nr. 30) geändert worden ist, wird wie folgt geändert:
1. Dem § 2 wird folgender Absatz 7 angefügt:
„(7) Eine bestandene Zugangsprüfung berechtigt zum Studium in dem entsprechenden Studiengang oder
Studienbereich und gilt als Hochschulzugangsberechtigung im Sinne des Brandenburgischen Hochschul- zulassungsgesetzes vom 1. Juli 2015 (GVBl. I Nr. 18), das zuletzt durch Artikel 3 des Gesetzes vom
19. Juni 2019 (GVBl. I Nr. 35) geändert worden ist, in der jeweils geltenden Fassung.“
2. § 4 wird aufgehoben.
3. Der bisherige § 5 wird § 4.
4. Der bisherige § 6 wird § 5 und die Angabe „2022“ wird durch die Angabe „2025“ ersetzt.
Artikel 2
Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft.
Potsdam, den 23. Juli 2021
Die Ministerin für Wissenschaft,
Forschung und Kultur
Dr. Manja Schüle
Herausgeber: Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg
Zuletzt aktualisiert am August 18, 2021 von eurogesetze
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